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Nach zähen Verhandlungen war es am 24. April 2024 endlich soweit: Das Europäische Parlament verabschiedete das EU-Lieferkettengesetz. 374 Abgeordnete stimmten für das Gesetz, 235 dagegen und 19 enthielten...
Finanzkriminalität wie Bestechung, Korruption und Geldwäsche werden zunehmend komplexer. Eine der häufigsten Ursachen dafür, dass Unternehmen in den Verdacht der Finanzkriminalität geraten, ist ihre Anfälligkeit...
In 2024 sollte die Prävention von Geldwäsche für jedes Unternehmen Priorität haben. Die finanziellen Kosten eines Compliance-Verstoßes steigen, da die weltweit verhängten Geldstrafen gegen Unternehmen...
Ein Interview mit Philipp Senff, Rechtsanwalt, Partner und Head of Compliance bei CMS China Herr Senff, wenn Sie auf 2023 zurückblicken, welches Thema war in Ihrer Compliance-Beratung besonders wichtig...
International tätige Unternehmen wurden im letzten Jahr wegen mutmaßlicher Compliance-Verstöße zu Geldstrafen in Höhe von Hunderten von Millionen Dollar verurteilt. Egal ob es sich um Anschuldigungen im...
In den letzten Monaten mussten Unternehmen der verschiedensten Rechtsordnungen und Branchen Hunderte von Millionen Dollar an Bußgeldern für angebliche Compliance-Verstöße zahlen. In diesem Blogbeitrag gehen wir näher auf einige dieser Durchsetzungsmaßnahmen ein und zeigen auf, welche Lehren Unternehmen daraus ziehen können, um die rechtlichen, finanziellen, rufschädigenden und strategischen Risiken eines Regelverstoßes zu mindern. Darüber hinaus erklären wir, wie LexisNexis dazu beiträgt, Ihre Due-Diligence-Prozesse zu optimieren.
Weltweit verhängen Regulierungsbehörden immer höhere Sanktionen gegen Unternehmen, wenn ihre Aktivitäten – oder die ihrer Tochtergesellschaften und Dritter – nicht den Rechtsvorschriften entsprechen. Bestechungs- und Korruptionsvorwürfe sind einer der Hauptgründe für die jüngst verhängten Geldstrafen. Zu den bekanntesten Beispielen zählen unter anderem:
Während Rechtsvorschriften gegen Bestechung und Korruption in Unternehmen schon seit Jahrzehnten bestehen, wurden in letzter Zeit neue Anforderungen an die Sorgfaltspflicht von Unternehmen in den Bereichen Umwelt und Menschenrechte eingeführt. Dieser Trend spiegelt sich auch in den jüngsten Entwicklungen wider:
Das deutsche Lieferkettengesetz ist seit Januar 2023 in Kraft getreten und ähnliche Gesetze in anderen Ländern dürften bald folgen. So werden wohl auch in Zukunft immer mehr Durchsetzungsmaßnahmen im Zusammenhang mit ESG festgesetzt werden. Unternehmen sollten daher ihre Due-Diligence-Prozesse überarbeiten und Daten zu ESG-Faktoren einbeziehen.
Die kürzlich verhängten Geldstrafen zeigen fünf wichtige Trends in der Herangehensweise der Regulierungsbehörden auf. Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie diese Trends kennen und sie bei der Prüfung ihrer eigenen Compliance- und Due-Diligence-Maßnahmen berücksichtigen. Zu den Trends gehören die folgenden Aspekte:
Dieser Beitrag zeigt deutlich, wie teuer Compliance-Verstöße für Unternehmen werden können. Unternehmen sind also gut beraten, umfassende Daten einzubeziehen, um die finanziellen, rechtlichen, rufschädigenden und strategischen Risiken einer Nichteinhaltung der Vorschriften abzumildern. So lassen sich Anzeichen für Fehlverhalten im eigenen Unternehmen oder bei einem Kunden, Lieferanten oder sonstigen Dritten frühzeitig erkennen.
LexisNexis unterstützt Unternehmen bei der Implementierung eines effizienten und effektiven Due-Diligence-Prozesses, indem es ihnen maßgebliche Daten aus den wichtigsten Quellen zur Verfügung stellt, darunter:
Wir unterstützen Unternehmen beim Einsatz von Technologien aus diesen Quellen, um ihre Herangehensweise bei der Sorgfaltspflicht und beim Risikomanagement zu verbessern. Zum Beispiel:
Nächste Schritte:
Email: kontakt@lexisnexis.de
Telefon: +49 211 417435-40